MRT – Magnetresonanztomographie

Methodik

Die Magnetresonanztomografie ist ein Verfahren, das Schnittbildaufnahmen des menschlichen Körpers mithilfe eines starken Magnetfeldes und Hochfrequenzimpulsen erzeugt. Für die Untersuchung werden keine Röntgenstrahlen angewendet. Bei der Untersuchung entstehen durch die wechselnden Magnetfelder relativ laute Geräusche. Durch unterschiedliche Untersuchungsparameter können sowohl zweidimensionale als auch dreidimensionale Datensätze erzeugt werden.

Anwendungsgebiete

Die Magnetresonanztomografie hat ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten. Sie eignet sich hervorragend zur Beurteilung von Gelenken (zum Beispiel Knorpeldarstellung), Weichgeweben (innere Organe, Gehirn, Rückenmark) als auch von Gefäßen. Durch schnelle Sequenzen sind auch dynamische Untersuchungen von Bewegungen (zum Beispiel Darmschlingen und Darstellung von Leistenbrüchen) möglich. Bei bestimmten Fragestellungen ist die Gabe von Kontrastmitteln über eine Armvene nötig.

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